Unsere Kirche – die EKM

Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat rund 800.000 Mitglieder in mehr als 3.000 Kirchengemeinden und 37 Kirchenkreisen. Sie ist im Jahr 2009 entstanden durch den Zusammenschluss der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen. Ein Jahrzehnt lang sind beide Kirchen aufeinander zugegangen. Im Jahr 2007 haben die beiden Synoden die Fusion beschlossen. „Wir geh’n zusammen“ war das Motto für die Kooperation und später die Föderation. Die begrenzten finanziellen und personellen Mittel der ehemaligen beiden Nachbarkirchen sind damit gebündelt. Bis dahin waren es noch drei Landessynoden – die der beiden Landeskirchen und die Föderationssynode. Ebenso drei Kirchenleitungen.

Geleitet wird die EKM von der Landessynode mit 84 Mitgliedern und einen 23-köpfigen Landeskirchenrat. Die EKM hat ihren Bischofssitz in Magdeburg. In Erfurt befindet sich das Landeskirchenamt, geleitet von dem Kollegium.

Die Vereinigung der beiden ehemaligen Landeskirchen zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland ist aber nicht nur unter Sparzwängen erfolgt. Vielmehr geht es darum, auf die Menschen in der Region zuzugehen, für sie da zu sein. Das geht besser mit stabilen Strukturen und einer Landeskirche, die für die Kirchengemeinden und Kirchenkreise vor Ort einen verlässlichen Service bieten kann.

„Wir wollen, dass unser Glaube den Alltag durchdringt und gestalten hilft“, heißt es im „Brief aus Halle“.

Dieser Anspruch gilt für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland.


Die EKM ist

Quelle: http://www.ekmd.de/kirche/ekminkuerze/

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